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28.08.2011 11:24
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SUPERNATURAL 4TH SEASON REVIEW
Vorwort Das folgende Review handelt von der 4. Staffel von Supernatural. Es geht vor allem um die einzelnen Charaktere und Beziehungen der Staffel. Ich habe es geschrieben, um die Wartezeit zur nächsten Staffel zu verkürzen, die in 8 Tagen beginnt. Rechtschreibefehler könnt ihr behalten!  Nein, bitte sagt es mir, damit ich es korrigieren kann.Viel Spass beim Lesen  !Inhalt Hölle Dean Alastair Sam Dean & Sam Bobby Castiel Dean & Castiel Uriel Pamela Anna Chuck Zachariah Ruby Lillith Engel vs. Dämonen Luzifer & die Apocalypse Fazit Hölle: Die Staffel beginnt damit, dass sich Dean aus seinem eigenen Grab befreit. Er ist zurück aus der Hölle und behauptet, sich an nichts mehr erinnern zu können, was in diesen vier Monaten geschehen ist. Das ist allerdings gelogen. Unter Tränen erzählt er Sam später, was er in der Hölle erlebt hat (und treibt mich damit auch zu Tränen). In der Hölle sind vier Monate also vierzig Jahre und wenn man bedenkt, dass Dean nicht einmal 30 Jahre alt ist, war das für ihn eine sehr lange und schmerzhafte Zeit. Dort wurde er also zuerst 30 Jahre lang gefoltert und folterte anschliessend selbst. Ziemlich grausam, was in der Hölle so vor sich geht. Wir bekommen zwar in der ganzen Staffel keine Szene aus der Hölle, die länger als eine Sekunde dauert (worüber ich auch sehr froh bin), aber wir sehen eine Szene, in der Dean Alastair foltert und die geht einem durch Mark und Bein. Lässt sich nur hoffen, dass in der neuen Staffel nicht wieder etwas in der Art vorkommt, denn ich weiss nicht, ob ich das verkraften würde... Dean Dean hat sich in dieser Staffel stark weiterentwickelt (wer hätte gedacht, dass das noch möglich ist) und uns viele Emotionen gezeigt. Trauer bei der Erinnerung an die Hölle, Wut und Sorgen wegen Sam, eine Art Genuss bei der Folter, Angst vor seiner bevorstehenden Aufgabe, Hass auf Alastair, Unentschlossenheit was er von Gott und den Engeln halten sollte... und ich könnte noch viel mehr aufzählen. An dieser Stelle ein grosses Lob und mein vollster Respekt an Jensen Ackles, der alle Szenen perfekt umgesetzt hat und mal wieder hervorragend geschauspielert hat. Ausserdem hat Dean natürlich viele neue Leute kennengelernt (ich bezeichne Engel einfach mal als Leute), worauf ich auch später noch eingehen werde. Alastair Wo ich schon von der Hölle und von Dean gesprochen (bzw. geschrieben) habe, sollte ich Alastair auch mal erwähnen. Ich muss ehrlich sagen, dass ich es nicht verstehe, wieso einige Fans ihn mögen. Nichts an diesem Charakter ist sympathisch. Er ist kalt, brutal, skrupellos, er hat Dean in der Hölle und auch danach zur Folter gebracht und das Schlimmste ist, dass er auch noch stolz darauf ist. Nun gut, er kam nur in fünf Folgen vor und in einer davon nur als Vision und er ist tot, also sind wir ihn los. Gott sei Dank. Na ja – eher Sam sei Dank. Gott hat sich da ja nicht eingemischt. Sam Sammy, Sammy... Was hast du dir da bloss angetan? Zuerst müssen wir erfahren, dass er Dean belogen, Kontakt zu Ruby hat und seine Kräfte benützt, dann dass er glaubt, so Lillith töten zu können, auch wenn er das Dämonenblut von demjenigen bekommen hat, der seine Mutter getötet hat und letzten Endes müssen wir auch noch miterleben, wie er zum Dämonenblut–Junkie wird! Die Serienmacher muten uns viel zu... Na ja, letzten Endes hat er ja bemerkt, was er angerichtet hat. Insgesamt ist Sam in dieser Staffel ziemlich negativ aufgefallen, vor allem auch weil Castiel und Dean zwei sehr gute Charakter sind, aber das wird sich in der nächsten Staffel bestimmt ändern und komplett abgeschrieben habe ich ihn noch lange nicht. Immerhin war er überzeugt davon das Richtige zu tun und damit Menschen zu helfen. Nur seine Lügen und seine Verschlossenheit Dean gegenüber kann ich nicht verstehen. Dean & Sam In dieser Staffel gingen die beiden so richtig auf Distanz. Dabei hat alles so schön begonnen: die Umarmung, die Wiedersehensfreude... doch das wurde schon bald zerstört. Sie stritten und enttäuschten sich gegenseitig und das die ganze Staffel lang. Während die beiden ihre grosse Ehekrise hatten, war Sam ständig mit Ruby unterwegs und Dean freundete sich mit Castiel an. Der Streit der beiden ging sogar so weit, dass Sam Dean als schwach bezeichnete, Dean Sam ein Monster nannte und die beiden einen heftigen Kampf hatten. Aber ein guter Anfang verdient auch ein gutes Ende: in der letzten Szene töten sie gemeinsam Ruby, werden nun gemeinsam auf den Teufel warten und Dean hat Sam wieder Sammy genannt, was besser ist als tausend Worte. Die beiden werden sicher noch eine Weile brauchen, bis sie sich versöhnt haben, aber der schlimmste Teil ist nun hoffentlich überwunden. Bobby Ihn fand ich in dieser Staffel dagegen sehr sympathisch. Er ist meiner Meinung nach für Sam und Dean einfach ein viel besserer Vater als John es je war. Es ist sehr nett, dass er ihnen immer wieder zu Hilfe kommt und die Szene mit dem Telefonanruf ist einfach nur toll! Man merkt immer, wie wichtig Sam und Dean ihm sind und was er alles für sie tun würde. Ich hoffe, dass er der Serie noch lange erhalten bleibt, denn sonst würde ich ihn vermissen.Castiel 1 Staffel und 12 Episoden kam er vor – und schon kann ich mir Supernatural ohne ihn überhaupt nicht mehr vorstellen. Ich fand ihn schon ab der ersten Episode sehr interessant, aber ich wusste noch nicht so recht, was ich von ihm halten soll. Als Uriel zum ersten Mal vorkam, mochte ich ihn schon sehr viel lieber und schon am Ende der siebten Episode bei der Bankszene hat er mich vollständig von sich überzeugt. Ich war jedes Mal froh, wenn er wieder vorkam. Im Kampf um Anna und in „Die Wiederkunft“ hatte ich ständig Angst um sein Leben und seinen Körper, aber zum Glück ist nichts passiert. Je mehr Emotionen er zeigte und je mehr er sich seinen Befehlen widersetzte, desto mehr mochte ich ihn. Und ich muss sagen, dass er nun neben Dean mein Lieblingscharakter ist – und das verdient er auch. Dean & Castiel Was mit Misstrauen begann, endete in einer starken Freundschaft. Das erste Treffen der beiden war nicht gerade unter den besten Umständen. Cas hat Pamela die Augen ausgebrannt, Bobby mit einer Berührung bewusstlos gemacht und dann auch noch erzählt, dass er ein Engel des Herrn ist – und Dean ist nicht gerade das, was man gläubig nennt. Aber nach einigem hin und her hat er ihm geglaubt. Die Bankszene (ich nenne sie jetzt einfach immer so) hat die beiden natürlich auch ein Stückchen nähergebracht, weil Dean (und uns) klar wurde, dass Cas gar nicht so überzeugt von seinen Aufträgen ist, wie er vorgibt. Ausserdem ist die Szene im Kampf um Anna toll, als Castiel von Alastair angegriffen wird und Dean Alastair zurückhält und Castiel rettet, obwohl dieser Anna holen will. Das hat einfach bewiesen, dass er ihn inzwischen schon mag. Als Dean in der 16. Folge aufgetragen wird Alastair zu foltern, wünscht er Castiel allein zu sprechen, was auch zeigt dass er ihm inzwischen viel mehr vertraut. In 4.18 „Das Monster am Ende des Buches“ bittet Dean Castiel um Hilfe, um Sam vor Lillith zu retten. Das tut dieser auch, indem er ihm erzählt, dass ein Erzengel auftaucht, wenn ein Dämon und ein Prophet im gleichen Raum stehen. Die beiden sind dort nun schon richtige Freunde geworden und Dean hat mit Cas sogar über Sam geredet, wie er einmal erwähnt hat. Als Castiel erfährt, was die Engel wirklich planen, will er Dean warnen, doch dann wird er zurück in den Himmel beschwört. Und als er zurückkommt führt er wieder jeden Befehl aus, ohne sich zu widersetzen. Wer weiss, was sie dort oben mit ihm gemacht haben. Aber in der letzten Episode kann Dean Cas zum Glück davon überzeugen, dass sie die Apokalypse und die Auferstehung Luzifers aufhalten müssen und Cas bringt ihn zu Sam (war übrigens eine tolle Szene :mrgreen  . Es ist schon eine besondere Art der Freundschaft, die sie verbindet. Ich liebe jede Szene der beiden (auch nach vierfachem Schauen) und ihre Beziehung ist für mich eines der wichtigsten und besten Dinge dieser Staffel. Uriel Der lustigste Engel, den Castiel kennt.  Nur leider teile ich seinen Humor nicht... Uriel war für mich von Anfang an lästig, nervig und unausstehlich und blieb es auch bis zum Ende. Ziemlich bald kam auch heraus, dass er ein Bösewicht war, einige Engel getötet hat und Luzifer helfen wollte. Aber genau wie Alastair waren wir auch ihn schnell los – er kam in vier Episoden vor und wurde dann von Anna getötet, nachdem er Castiel auf seine Seite ziehen wollte. Bye bye Teddybär, auf Nimmerwiedersehen. Pamela Schon wieder ein Charakter, der in der 4. Staffel sowohl zum ersten Mal auftauchte als auch starb... Mit Pamela kam eine neue Jägerin in die Geschichte. Ich fand sie eigentlich immer sehr sympathisch. Nur schade, dass sie immer wieder in den Dämonen-Engel Kampf geriet. Als sie herausfinden wollte, wer Dean aus der Hölle befreit hat, konnte sie einen Moment lang Castiel sehen, was ihre Augen ausbrannte und später wurde sie von einem Dämon getötet. RIP, Pamela. Anna Anna hat sich die Gnade aus dem Leib gerissen und ist zum gefallenen Engel geworden. Als ich das zum ersten Mal gehört habe, war ich ganz schön verwirrt, aber als sie es erklärte, konnte ich sie gut verstehen. Engel dürfen nicht hinterfragen, nicht gegen Befehle verstossen und nicht fühlen. Da kann man schon nachvollziehen, wieso sie lieber ein Mensch sein wollte. Aber letzten Endes konnte sie ihre Gnade wiedererlangen und ist jetzt wieder ein Engel. Bevor sie gefallen ist, war sie die Vorgesetzte von Castiel und Uriel. Ich würde zu gern wissen, was sie damals miteinander erlebt haben und was es mit dem Blick von Cas auf sich hatte, als er sah, wie Anna Dean geküsst hat. Aber darauf kriegen wir bestimmt noch eine Antwort. Alles in allem finde ich Anna einen guten Charakter und bin gespannt darauf, was wir mit ihr noch erleben werden. Chuck Chuck ist ein Prophet des Herren. Und was für einer.  Alles, was er schreibt, wird wahr und die Bücher über Sam und Dean werden später als das Winchester-Evangelium bekannt sein. Er ist ein guter neuer Charakter, der mich so einige Male zum Lachen gebracht hat. Die Szene in der letzten Folge, als er Castiel an der Schulter berührt, ist da ein gutes Beispiel. Niemand würde sich wohl einen Propheten so wie ihn vorstellen und genau das mag ich an ihm. Ich freue mich schon auf viele weitere lustige Szenen mit ihm!Zachariah Er ist für mich der nervigste und unnötigste Charakter der ganzen Staffel. Was sein Zweck ist, weiss ich nicht, vielleicht wird es in der nächsten Staffel klarer (obwohl es mich nicht wirklich interessiert). Sein Grinsen hat mich noch mehr genervt als das von Uriel und es gab Momente, in denen ich ihm am liebsten eine reinhauen würde. Nun gut, oft kam er ja nicht vor und das kann von mir aus gern so bleiben. Ruby Ich kann mich noch daran erinnern, dass ich Ruby in der dritten Staffel mochte, auch wenn ich ihr nie ganz vertraut habe. Ich habe mir einfach gewünscht, dass auch mal ein guter Dämon vorkommt. Aber seit Anfang der vierten Staffel konnte ich sie nicht mehr ausstehen. So ein Schauspielerwechsel ist einfach schrecklich. Letzten Endes war sie aber sowieso ein Bösewicht, also ist es vielleicht gerade gut, dass sie die Schauspielerin gewechselt haben. Wer hätte gedacht, dass Ruby Sam benützt, um den Teufel auferstehen zu lassen? Sie hat ihn manipuliert, belogen und verführt. Und er ist darauf reingefallen. Nicht nur das, er hatte sogar eine Beziehung mit ihr! So eine falsche Schlange! Ich war nur froh, als Dean sie getötet hat. Wir sind sie nun zwar los, aber sie hat so einige Schäden hinterlassen: einen grossen Streit zwischen Sam und Dean, Luzifer, die Apokalypse... Letzten Endes ist es gar nicht mehr wichtig, dass sie tot ist. Lillith In der 3. Staffel hatte es den Anschein, dass Lillith der Hauptbösewicht ist, doch in dieser Staffel wird klar, dass sie eigentlich nur das Opfer für Luzifer ist. Sam konzentrierte sich die ganze Zeit so sehr darauf sie zu töten, aber er hatte keine Ahnung, dass er ihr damit einen Gefallen tut! Wer hätte gedacht, dass Ruby und Lillith unter einer Decke stecken? Sie tauchten zwar beide zur gleichen Zeit auf, aber ich habe sie nie miteinander verbunden. Doch auch Lillith ist nun tot, wie viele andere auch. Engel vs. Dämonen Darauf scheint nun alles hinauszulaufen: Engel gegen Dämonen, Gott gegen Teufel. Doch manchmal scheint einem keine der beiden Seiten gut zu sein. Die einzigen Engel, die ich mag, widersetzen sich ihren Befehlen. Ist der Himmel wirklich die gute Seite? Wohl kaum, denn die Befehle, die sie geben, sind bestimmt nicht richtig. Na ja, die Hölle ist es erst recht nicht, denn alle Dämonen, die bisher vorkamen, sind böse. Also bin ich schon sehr gespannt, wie der Kampf endet und wie sich der Himmel noch verändern wird. Luzifer & die Apocalypse Das ist es, was uns in der nächsten Staffel erwartet. Allzu fröhlich wird es wohl kaum werden, denn die Apokalypse steht uns bevor. Und wie wohl der Teufel wird? Werde ich tatsächlich sympathy for the devil empfinden und wie sollen Sam, Dean und Cas ihn besiegen? Was bestimmt auch ein Thema der nächsten Staffel sein wird, ist wie sich Dean und Sam langsam wieder versöhnen und wie Sam von seiner Sucht wieder wegkommt. Macht er erneut einen Entzug? Man darf gespannt sein... Fazit Insgesamt muss ich sagen, dass die Staffel mir sehr positiv in Erinnerung geblieben ist, auch wenn es ab und zu ein paar schwächere Episoden gab. Es gab viele neue gute Charaktere und mir gefällt die Art, wie sie die ganze Himmel und Hölle-Sache gelöst haben. Keine Engel in weissen Kostümen mit Heiligenschein, kein heiliger Prophet, der zu Gott spricht und der Teufel wird bestimmt keine Hörner haben. So passt es einfach zu Supernatural und anders kann ich es mir auch gar nicht vorstellen. Tolle Staffel, ich würde sagen 7 von 10 Punken, den Abzug gibt es für ein paar schwächere Episoden und Charakter, aber ich bin rundum zufrieden mit meiner Lieblingsserie . bester neuer Charakter: Castiel schlimmster neuer Charakter: Alastair beste Beziehung: Castiel & Dean schlimmste Beziehung: Sam & Ruby beste Szene: die Bankszene schlimmste Szene: Dean foltert Alastair beste Folge: Das Monster am Ende des Buches schlimmste Folge: Monsterfilm |
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Woohoo, danke für das Review!
   Zuerst zwei Schreibfehler, die mir aufgefallen sind: Beim Abschnitt über Dean & Cas: Die beiden sind dort nun schon richtige Freunde geworden und Dean hat mit Cas sogar über Sam gereset, "geredet" müsste es am Ende heissen. Beim Abschnitt über Chuck: Alles, was er schreibt, wird war "wahr" anstatt von "war". Mehr habe ich nicht gesehen, ich habe allerdings auch nicht so fest auf Schreibfehler geschaut. Und nun zum Inhalt: Wir bekommen zwar in der ganzen Staffel keine Szene aus der Hölle, die länger als eine Sekunde dauert (worüber ich auch sehr froh bin), (...) ICH AUCH!!!  (...) aber wir sehen eine Szene, in der Dean Alastair foltert und die geht einem durch Mark und Bein. Lässt sich nur hoffen, dass in der neuen Staffel nicht wieder etwas in der Art vorkommt, denn ich weiss nicht, ob ich das verkraften würde... Ja, bitte! Ich will keinen Mr. Dean Folterer mehr sehen!! Verschont uns! An dieser Stelle ein grosses Lob und mein vollster Respekt an Jensen Ackles, der alle Szenen perfekt umgesetzt hat und mal wieder hervorragend geschauspielert hat. Jensen Ackles ist gradios. Wo ich schon von der Hölle und von Dean gesprochen (bzw. geschrieben) habe, sollte ich Alastair auch mal erwähnen. Ich muss ehrlich sagen, dass ich es nicht verstehe, wieso einige Fans ihn mögen. Nichts an diesem Charakter ist sympathisch. Er ist kalt, brutal, skrupellos, er hat Dean in der Hölle und auch danach zur Folter gebracht und das Schlimmste ist, dass er auch noch stolz darauf ist. Das verstehe ich auch nicht! Wie kann man als Fan diesen Typen mögen?? (...) und letzten Endes müssen wir auch noch miterleben, wie er zum Dämonenblut–Junkie wird! Die Serienmacher muten uns viel zu... Oh ja, das kann man wohl sagen. Die armen Sam-Fans. Und überhaupt waren wir alle arm dran, denn wir haben gesehen, wie Sams Augen SCHWARZ wurden! Während die beiden ihre grosse Ehekrise hatten, (...) Lass das bloss keinen Sam/Dean-Slashfan hören! (...) und Dean hat Sam wieder Sammy genannt, was besser ist als tausend Worte.  1 Staffel und 12 Episoden kam er vor – und schon kann ich mir Supernatural ohne ihn überhaupt nicht mehr vorstellen. Krass, oder? Und er kam ja nicht einmal 40 Minuten pro Episode vor, sondern nur so durchschnittlich 10... und schon ist er bei vielen auf Platz 2 der Beliebtheitsliste! Als Dean in der 16. Folge aufgetragen wird Alastair zu foltern, wünscht er Castiel allein zu sprechen, was auch zeigt dass er ihm inzwischen viel mehr vertraut. Uh, das ist eine meiner Lieblingsstellen in der Staffel. Ich liebe jede Szene der beiden (auch nach vierfachem Schauen) und ihre Beziehung ist für mich eines der wichtigsten und besten Dinge dieser Staffel. *unterschreib* Ich würde zu gern wissen, was sie damals miteinander erlebt haben und was es mit dem Blick von Cas auf sich hatte, als er sah, wie Anna Dean geküsst hat. Da frage ich mich immer noch, was es mit dem Blick auf sich hatte... Waren Cas und Anna einmal... naja... "zusammen"? Wenn sie allerdings die Vorgesetzte von Cas war, ist das ein bisschen schwierig. Ich werde aus dem Blick noch immer nicht schlau. Niemand würde sich wohl einen Propheten so wie ihn vorstellen und genau das mag ich an ihm. Ich freue mich schon auf viele weitere lustige Szenen mit ihm! Ich finde auch, dass Chuck zu den besten Neucharakteren der vierten Staffel gehört. Und endlich mal einer, der nicht gleich gestorben ist! Woohoo!Darauf scheint nun alles hinauszulaufen: Engel gegen Dämonen, Gott gegen Teufel. Doch manchmal scheint einem keine der beiden Seiten gut zu sein. Die einzigen Engel, die ich mag, widersetzen sich ihren Befehlen. Ist der Himmel wirklich die gute Seite? Das frage ich mich auch. Dass die Dämonen böse sind, scheint klar zu sein. Zumindest gab es bisher niemanden, der uns vom Gegenteil überzeugt hätte. Aber der Himmel scheint auch nicht wirklich unschuldig und rein zu sein... Ich frage mich, was mit Gott ist. Ist das alles, was passiert, sein Wille? Will er, dass alles ausser Kontrolle gerät? Oder ist etwas mit ihm passiert, so dass jetzt im Himmel Chaos herrscht? Hm... hoffentlich hilft und da die nächste Staffel weiter. Insgesamt muss ich sagen, dass die Staffel mir sehr positiv in Erinnerung geblieben ist, auch wenn es ab und zu ein paar schwächere Episoden gab. So würde ich die Staffel auch zusammenfassen, und auch wenn 7 von 10 Punkten nicht gerade grossartig tönen, ist es doch eine der besten Staffeln der Serie - vielleicht sogar die beste? |
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Woohoo, danke für das Review!
Bitte! Danke für die Rückmeldung!Zuerst zwei Schreibfehler, die mir aufgefallen sind: Beim Abschnitt über Dean & Cas: Die beiden sind dort nun schon richtige Freunde geworden und Dean hat mit Cas sogar über Sam gereset, "geredet" müsste es am Ende heissen. Beim Abschnitt über Chuck: Alles, was er schreibt, wird war "wahr" anstatt von "war". Mehr habe ich nicht gesehen, ich habe allerdings auch nicht so fest auf Schreibfehler geschaut. Danke, ich habs korrigiert! gereset, ja, klar... Und nun zum Inhalt: Wir bekommen zwar in der ganzen Staffel keine Szene aus der Hölle, die länger als eine Sekunde dauert (worüber ich auch sehr froh bin), (...) ICH AUCH!!! Es wäre der absolute Horror... (...) aber wir sehen eine Szene, in der Dean Alastair foltert und die geht einem durch Mark und Bein. Lässt sich nur hoffen, dass in der neuen Staffel nicht wieder etwas in der Art vorkommt, denn ich weiss nicht, ob ich das verkraften würde... Ja, bitte! Ich will keinen Mr. Dean Folterer mehr sehen!! Verschont uns! Bitte! An dieser Stelle ein grosses Lob und mein vollster Respekt an Jensen Ackles, der alle Szenen perfekt umgesetzt hat und mal wieder hervorragend geschauspielert hat. Jensen Ackles ist gradios. Ja! Wo ich schon von der Hölle und von Dean gesprochen (bzw. geschrieben) habe, sollte ich Alastair auch mal erwähnen. Ich muss ehrlich sagen, dass ich es nicht verstehe, wieso einige Fans ihn mögen. Nichts an diesem Charakter ist sympathisch. Er ist kalt, brutal, skrupellos, er hat Dean in der Hölle und auch danach zur Folter gebracht und das Schlimmste ist, dass er auch noch stolz darauf ist. Das verstehe ich auch nicht! Wie kann man als Fan diesen Typen mögen?? Okay, andererseits... wie kann man Slashfan von Sam/Dean sein? Ich fand ihn auch einfach nur ekelerregend... wäk. Zum Glück ist er weg vom Fenster. Ekelerregend, das beschreibt ihn... (...) und letzten Endes müssen wir auch noch miterleben, wie er zum Dämonenblut–Junkie wird! Die Serienmacher muten uns viel zu... Oh ja, das kann man wohl sagen. Die armen Sam-Fans. Und überhaupt waren wir alle arm dran, denn wir haben gesehen, wie Sams Augen SCHWARZ wurden! DAS war schlimm... Während die beiden ihre grosse Ehekrise hatten, (...) Lass das bloss keinen Sam/Dean-Slashfan hören! Keine Sorge! (...) und Dean hat Sam wieder Sammy genannt, was besser ist als tausend Worte. 1 Staffel und 12 Episoden kam er vor – und schon kann ich mir Supernatural ohne ihn überhaupt nicht mehr vorstellen. Krass, oder? Und er kam ja nicht einmal 40 Minuten pro Episode vor, sondern nur so durchschnittlich 10... und schon ist er bei vielen auf Platz 2 der Beliebtheitsliste! Total! Übrigens noch ein Lob an Misha Collins! Als Dean in der 16. Folge aufgetragen wird Alastair zu foltern, wünscht er Castiel allein zu sprechen, was auch zeigt dass er ihm inzwischen viel mehr vertraut. Uh, das ist eine meiner Lieblingsstellen in der Staffel. Das kann ich verstehen. Ich liebe jede Szene der beiden (auch nach vierfachem Schauen) und ihre Beziehung ist für mich eines der wichtigsten und besten Dinge dieser Staffel. *unterschreib* Hahaha! Ich würde zu gern wissen, was sie damals miteinander erlebt haben und was es mit dem Blick von Cas auf sich hatte, als er sah, wie Anna Dean geküsst hat. Da frage ich mich immer noch, was es mit dem Blick auf sich hatte... Waren Cas und Anna einmal... naja... "zusammen"? Wenn sie allerdings die Vorgesetzte von Cas war, ist das ein bisschen schwierig. Ich werde aus dem Blick noch immer nicht schlau. Ich bin gespannt... Niemand würde sich wohl einen Propheten so wie ihn vorstellen und genau das mag ich an ihm. Ich freue mich schon auf viele weitere lustige Szenen mit ihm! Ich finde auch, dass Chuck zu den besten Neucharakteren der vierten Staffel gehört. Und endlich mal einer, der nicht gleich gestorben ist! Woohoo! Stimmt, er lebt! Und er kann ja gar nicht sterben, das hat ihm Zachariah gesagt! Darauf scheint nun alles hinauszulaufen: Engel gegen Dämonen, Gott gegen Teufel. Doch manchmal scheint einem keine der beiden Seiten gut zu sein. Die einzigen Engel, die ich mag, widersetzen sich ihren Befehlen. Ist der Himmel wirklich die gute Seite? Das frage ich mich auch. Dass die Dämonen böse sind, scheint klar zu sein. Zumindest gab es bisher niemanden, der uns vom Gegenteil überzeugt hätte. Aber der Himmel scheint auch nicht wirklich unschuldig und rein zu sein... Ich frage mich, was mit Gott ist. Ist das alles, was passiert, sein Wille? Will er, dass alles ausser Kontrolle gerät? Oder ist etwas mit ihm passiert, so dass jetzt im Himmel Chaos herrscht? Hm... hoffentlich hilft und da die nächste Staffel weiter. Ja, hoffentlich! Insgesamt muss ich sagen, dass die Staffel mir sehr positiv in Erinnerung geblieben ist, auch wenn es ab und zu ein paar schwächere Episoden gab. So würde ich die Staffel auch zusammenfassen, und auch wenn 7 von 10 Punkten nicht gerade grossartig tönen, ist es doch eine der besten Staffeln der Serie - vielleicht sogar die beste? Stimmt, es tönt nicht so grossartig, aber es war grossartig! |
Countdown! Countdown! 
